Beschreibung der Tour 2010/11 Heute mal etwas anderes. Anke wollte es einmal ausprobieren mit Laufen, ob das hier auch geht. Es hat sehr gut funktioniert, als Sie am zweiten Tag laufen war, wurde Sie von einer Hundehorde angefallen, dabei hat einer Ihr ins Bein gebissen. Zu Hause habe wir es versorgt wie wir das auch so in Deutsch- land gemacht hätten. Aber hier ist doch einiges anders als bei uns, die Wunde wollte nicht heilen. Von einem Schweitzer Freund wurde Anke dann zu einem Arzt nach Cangrejo gefahren. Das Wartezimmer war voll und wir mussten warten, war ein sehr interessante Erfahrung die wir hier gemacht haben. Dann konnten wir zum Arzt Dr. Lambers, der hat sich das Bein angesehen und sofort einen Teter- nusspritze Ihr verabreicht. Danach wurde die Wunde im Wartezimmer in einer Ecke von einem anderen Arzt fachmännisch verbunden. Dann mussten wir jeden zweiten Tag zum nachsehen und neu verbinden (mit dem Bike jedes mal 17Km hin/zurück) hin. Der Arzt ist in dem kleinen Dorf Cangrejo für die Versorgung der Bevölkerung dort zu- ständig. Die Gesundheitsversorgung die (Salud publica) deckt die medizinische Versorgung der Bevölkerung ab. Alles ist kostenlos, auch wir als Touristen werden dort kostenlos behandelt, da kann sich unser Gesundheits- system einmal ein Beispiel nehmen, wobei keine Krankenkassenbeiträge gezahlt werden. Es ist ein Wohnviertel mit nur kleinen Blechhütten, kein Wasser kein Kanal, das Leben findet meist auf der Straße statt. Für uns ist ein solches Leben nicht vorstellbar, weil wir alle das angenehme Leben nur noch kennen. Immer Wasser, Strom und die vielen anderen Angenehmlichkeiten. Wenn man durch die kleinen Straßen geht gibt es doch sehr viel zusehen. Morgens um 7 Uhr wurde schon auf dem Dach eines Hauses die Bevölkerung mit Wahlpropaganda berieselt. Bei Oma in einer kleinen Kaffeeküche war schon frischer Kaffee und Brötchen zum verkauf bereitgestellt. An einer kleinen Kochküche alles im freien auf der Straße wurde gekocht, jeder konnte sich dann hier etwas kaufen was im schmeckt. Die Zutaten waren alle frisch wie man sehen kann. Auch viele Kinder flietzen durch die Straßen, auf dem Weg zur Schule. Es gab noch so einiges hier zu sehen, aber nicht jeder traut sich in solche Bereiche, weil man Angst hat, man könnte ja ausgeraubt werden. Wir können sagen, die Menschen sind alle sehr freundlich und hilfsbereit, aber auch sehr arm. Das Einkommen liegt bei 5000 bis 6000 Ps., das sind ungefähr 110€ pro Monat. Die Preise für die Grundnahrungsmittel sind niedrig, aber in den Supermärkten sind die Preise wie bei uns, für Milchprodukte liegen diese sogar über den unseren. Aber sehen Sie sich die Bilder an, die sagen mehr aus, über das Leben hier. Es ist schon viel Leben hier Was ist Ruhe? Hier abseits von der Strasse und dem Lärm, konnte die Nartur so richtig auf einem einwirken. Alle warten auf den Doktor Holzkohle zum kochen, wird hier verkauft. © MICO-Webdesigen 2012 Mit dem Mountain - Bike von  Sosua La Mulata nach Cangrejo zum Arzt. Siehe auch Webseite Dom.Rep Tour 2010/11 Guagua bringt Menschen  und nimmt andere mit Einige sitzen am Strassenrand und warten Die Praxis vom Doktor Wie man sehen kann wird auch vor seinem Haus gereinigt Ist nicht mit einer Luxus Praxis im Penthousstil in Deutschland zu vergleichen. Auch er warten, wurde auch von einem Hund gebissen Alles begann das Anke von einem Hund gebissen wurde. auch das andere Bein, ein Schweitzer Feund brachte uns zu einem Arzt in Cangrejo Morgens um 7.00 Uhr sind die Strassen noch leer Diese hier auch, was ist aufstehen doch so schwer Die müssen noch warten Das Wartezimmer ist voll, aber alle sind sehr lustig Anke wird am Bein behandelt, hier ist vieles anders als in Deutschland Die Salbe kommt sehr dick darauf, danach ein schöner Verband. Der war schon beim Doktor Alle Strassen oder so ähnliches sehen gleich aus Der wartet auf den Autoschlosser, ob der noch kommt? Schon morgens um 7.00 Uhr wird für die Wahl im Mai geworben Ein weiser um dies Zeit hier, kommt auch nicht jeden Tag vor Schnell hinter den Tisch möchte nicht auf das Foto Bei Oma konnte man schon Kaffee und frische Brötchen bekommen Auch er hat sich schon Nudeln zum Frühstück besorget, wird auf der Strasse gegessen. Eine Küche auf der Strasse wie man sehen kann alles sehr frisch Die ersten Bananen sind schon fertig Schell in die Schule Kommt her es gibt was zum Essen aber auch so, voll mit Müll So sehen hier die kleinen Strassen aus tanzen kann mir hier am Wochenende Doktor Lamberts in seinem Behandlungszimmer Er ist noch immer am sauber machen Hier müssen die Kinder sich schon sehr früh um die Versorgung kümmern Er bringt die restlichen Windeln hinterher Jetzt haben die beiden die Arbeit geschafft. Die beiden müssen zur Schule Auch die kleinsten haben Hunger, füttern im freien Auch hier wird gegessen Was macht der mit mir? Alle sind schon auf den Beinen Versammlung Als wir heute beim Arzt zum verbinden angekommen sind war richtig etwas los. Vor dem Haus von Dr. Lampers hatten sich fast alle Bewohner der umliegenden Hütten versammelt. Es war ein anders Ärzteteam mit einem Bus gekommen und hat die Be- wohner untersucht, Blut abgenommen und den Blutdruck gemessen. Alles wurde im freien durchgeführt und viele Augen von groß bis klein konnten zusehen. Viele Menschen waren zur Untersuchung gekommen Dr Lambers hatte heute auch sehr viel zu tun. Hier wurde von jedem Blut abenommen Ein kleiner Stich in den Finger, schon kam der rote Saft Alle standen dabei und haben zugesehen Hier wurde der Blutdruck gemessen Hinter Gitter Unser Dr. möchte einmal Bike fahren. Die Schuhe müssen an die richtigen Füsse Heute ist große Wäsche