Monte Christi liegt im
Nordwesten der Dominikani-
schen Republik. Christoph
Kolumbus ist hier am 4.
Januar 1493 das erste mal an
Land gegangen. Als der den Berg sah, taufte
der markanten Berg “Monte Christy” welcher
heute noch den Namen El Morro de Montecristi
trägt. Die Gegend versank nach der Besiedlung
durch die Spanier aber in die Bedeutungs-
losigkeit. Nachdem die Hauptstadt San
Fernando de Monte Cristi 1756 neu gegründet
wurde, gab es in dieser Gegend wieder einen
Aufschwung.
Heute ist Monte Christi eine kleine verschlafene
Hafenstadt mit ca. 20 000 Einwohnern. Von hier
ist es bis Haiti nur wenige Kilometer. Im Umland
findet man wild wachsenden Oregano und
Sanddorn, welcher von der Bevölkerung ver-
wendet wird, um Kohle herzustellen. Im 19.
Jahrhundert hatte die Stadt ihre Blütezeit, von
hier wurden die begehrten Edelhölzer verschifft.
Aus dieser Zeit gibt es noch einige
viktorinaischen Häuser die teilweise restauriert
wurden oder auch verfallen. Auf der Plazza de
Reloj steht ein außergewöhnlicher Uhrenturm
welcher an mit dem Eifelturm verglichen wird.
Das Wahrzeichen der Stadt ist der Berg El
Morro was übersetzt “das Kamel” bedeutet. Den
Berg kann man besteigen. Von oben erhält der
Urlauber einen grandiosen Blick auf die
vorgelagerte Insel und auf die Salzgärten, sowie
auf das weiter Umland.
In de bekannten Salzgärten wird heute noch
Meerwasser verdunstet und Salz gewonnen.
Wir können sagen man sollte einmal hier
gewesen sein.
Ein anderes Leben?
Entlang der Küste gab es
viele schöne unberührte
Natur.
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