Ein anderes Leben? Entlang der Küste gab es viele schöne unberührte Natur. © MICO-Webdesigen 2012 Was war das, laut Karte sollte hier eine Brücke sein Vor unserem Hotel in Luperon Wir haben es geschaft, jetzt wird erst einmal die Regenkleidung ausgezogen Ankes Bike wird verladen und schon geht es los Anke traut dem Frieden nicht Regen zwingt uns wieder einmal zur Pause Tour von Luperon nach Die haben uns zugeschaut, als ich eine Plattfuß am Bike behob Hier einige Grundmauern von La Isabela, der ersten spanischen Siedlung Amerikas An der Playa in Punta Rustia das meinige kommt gleich hinterher In La Isabela Wenn sie klein sind sind sie alle schön Der Strand bestand aus sehr feinem Sand Kinder an der Playa Punta Rustia Unser Zimmer in Punta Rustia Abendstimmung an der Playa die gab es ja, nur wurde ein Teil vergessen. Wo war das Geld abgeblieben? 2. Tag von Luperon nach Punta Rusia ca. 45 Km, Nach dem Frühstück haben wir unser Hotel verlassen und sind Richtung Punta Rusia gefahren. Auf der gut ausgebauten Strasse ging es gut voran. Durch einige Regenschauer wurden wir ab und   zu aufgehalten und wir mussten uns unterstellen. Viele Kilometer er ging es so weiter. Vor einem Dorf sagte Anke mein Bike lässt sich nur noch sehr schwer bewegen, ich sollte doch einmal nachsehen. Der Schaden war schnell gefunden, das Bike hatte hinten einen Plattfuß. Wir schoben die Bikes in das Dorf, vor einem Colmado habe ich den Schlauch geflickt. Wir hatten einige Zuschauer und wurden von allen sehr neugierig betrachtet. nach einer halben Stunde war der Schlauch geflickt und das Bike wieder fahrbereit. Wir haben uns von den Menschen verabschiedet und es ging weiter nach La Isabela. La Isabela wurde im Jahre 1494 von Kolumbus ge- gründet. Im Jahre 1990 wurden bei Grabungsarbeiten Überreste der Siedlung von Kolumbus gefunden. Es gibt hier einiges zu sehen, aber wir hatten heute noch einige Kilometer vor uns. Unser nächstes Ziel war der Rio Bajabonico, ein etwas größer Fluss. Als wir den Fluss erreichten, konnten wir die Brücke nicht finden die hier über den Fluss führen sollte. Wir sind am Ufer entlanggefahren und fanden einen Weg welcher zum Fluss führte. Was war das, es gab nur ein Floß was die Leute über den Fluss brachte. Ja eine neue Brücke gab es auch, nur es fehlte in der Mitte ein Stück, wie so oft hier in der Dom. Rep., war das not- wendige Geld dafür in einem dunkeln Kanal ver- schwunden. Aber das Übersetzen mit dem Floß hat auch Spaß gemacht. Nach dem Überstzen haben wir erst einmal eine Pause gemacht. Jetzt ging es auf Schotterpiste weiter, bis wir die Straße nach Punta Rusia erreichten. Jetzt waren es nur noch wenige Kilometer bis Punta Rusia. In dem kleinen versteckten Fischerdorf ist die Zeit stehen geblieben. In unmittelbarer Nachbarschaft gibt es den National- park Estero Hondo von einem Beobachtungsposten kann die Seekühe sehen. Davor liegt die Insel para- diesische Insel Cayo Arena. Außerdem kann man in Punta Rucia einen idyllischen Strandurlaub unter Palmen verbringen. Wir hatten an diesem Abend wie- der Glück und fanden sofort eine kleines Gästehaus mit einem Zimmer für diese Nacht. Daneben haben wir in einem Dominikanischen Restorrante eine sehr gutes Abendessen bekommen. Dabei haben wir der Sonne zugeschaut wie diese langsam untergegan- gen ist. War wieder eine Ereignisreicher Tag gewesen.