Ein anderes Leben? Entlang der Küste gab es viele schöne unberührte Natur. © MICO-Webdesigen 2012 Blick auf die Bucht von Punta Rustia Vor unserem Hotel in Puta Rusia Auf dem Pass vom La Sierresita ca. 250m Tabakfelder mittem im Wald Wir haben Villa Elisa erreicht, wir sind im Cibaotal angekommen Torbogen in Villa Vaspuez Heute ist sehr warm und Schwüll Wir sind auf dem bei El Papayo angekommen Tour von Punta Rusia nach Flüsse kreuzen die Strasse Reisfelder links und rechts der Strasse Abzweig nach Guayubin, die Landschaft ändert sich Noch haben wir grün aber es wird weniger Zum erstenmal sehen wir den  El Morro Das Wasser hat hier seine Spuren hinterlassen Bananenpflanzen so weit das Auge reicht Auf der Hochebene vor dem Alto del Papayo Hier hat die Sonne richtig eingeheizt Der  El Morro kommt näher, Wahrzeichen von Montecristi Playa del Morro Salinas im Hintergrund der  El Morro Unser Hotel an der Playa del Morro Sonnenuntergang in Montecristi Wir füllen unsere Vorräte für den Tag auf Hier geht es richtig hoch wir waren am schwitzen 3. Tag von Punta Rusia nach Montecristi ca. 70 Km,                             Wir starten gegen 8 Uhr zu                                     nächsten  Etappe, die heute bis                             Montecristi gehen soll. Am Col-                             mado haben wir unser Lebens-                             mittel aufgefüllt. Danach fuhren wir Richtung Westen. nach einigen Kilometern, mussten wir schon die erste Rast machen. Heute war es sehr heiß und schwül. Als wir die erste Anhöhe erreicht hatten konnten wir über die Bucht von Punta Rusia sehen. Jetzt ging es weiter über Hochebene bis El Papayo, es ist eine kleiner Ort in den Cordillera Septentrional. Von hier ging es ständig aufwärts bis die Passhöhe bei La Sierresita ca. 250m hocherreicht hatten. Scheint nicht hoch zu sein aber bei der Hitze heute lief der Schweiß aus allen Poren. Nach einer kleinen Pause ging es jetzt abwärts bis Villa Elisa. Dort haben wir unsere Wasservorräte auf- gefüllt. Wir waren jetzt im Cibao Tal angekommen welches die Speisekammer der Dom. Rep. ist. Hier gibt es Reisfelder und Bananenplantagen, diese werden wegen der wenigen Niederschläge vom Rio Yaque del Norte gespeist. Wir fuhren auf der Autopista Durate Richtung Montecristi, wobei hier doch recht viel Verkehr war, in Villa Vaspuez versperrte uns ein großer Torbogen die weiterfahrt, die Fahrzeuge mussten links und rechts vorbei-fahren. Wie immer war meine Frau wieder einmal vorausgefahren und hatte nicht bemerkt das ich einen Plattfuß bekommen hatte. Im Schaden eines Baumes habe ich den Schaden behoben. Jetzt musste ich mich aber anstrengen damit ich wieder den Anschluss bekam. Die Landschaft wurde immer trockener und es gab nur noch wenige Bäume. Da es jetzt möglich war weit über das flache Land zu sehen, war der El Morro das Wahrzeichen von Montecristi schon von weitem zu sehen. Das letzte Stück nach Montechristi war nur noch abwärts fahren, was nach ca. 70Km auch eine Wohltat war. Wir hatten jetzt nur noch eines nach dieser Hitzeschlacht im Sinn, so schnell wie möglich ein Hotel zu finden. Vom Balkon des Hotels haben wir dann den Sonnenuntergang genossen.